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17.09.25
Kundenorientierung als Innovationstreiber
Im digitalen Wettbewerb genügt es längst nicht mehr, nur auf bestehende Anforderungen zu reagieren. Wer heute im E-Commerce erfolgreich sein will, muss Entwicklungen vorwegnehmen und dem Markt Impulse geben. ALZURA folgt diesem Prinzip seit vielen Jahren. Das Unternehmen stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt, auch wenn dieser noch nicht konkret benannt oder erkannt ist. Die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der...[ausklappen]
Im digitalen Wettbewerb genügt es längst nicht mehr, nur auf bestehende Anforderungen zu reagieren. Wer heute im E-Commerce erfolgreich sein will, muss Entwicklungen vorwegnehmen und dem Markt Impulse geben. ALZURA folgt diesem Prinzip seit vielen Jahren. Das Unternehmen stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt, auch wenn dieser noch nicht konkret benannt oder erkannt ist. Die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Werkstätten, eine klare interne Struktur und eine direkte Kommunikation mit dem Markt bilden dabei die Grundlage. Michael Saitow, CEO und Gründer der ALZURA AG, veranschaulicht diesen Ansatz mit einem Beispiel aus der Tech-Welt: “Wenn man damals Nutzer eines Nokia 6310 gefragt hätte, ob sie ein teureres Smartphone ohne Tasten und mit kürzerer Akkulaufzeit haben möchten, hätten sie wahrscheinlich nein gesagt. Dennoch veränderte genau dieses Produkt den globalen Markt grundlegend. Solche Entwicklungen zeigen, dass Innovation nicht durch klassische Umfragen entsteht, sondern durch unternehmerische Überzeugung, Gestaltungswille und technisches Know-how.” Produktentwicklung mit Weitblick und Nähe zum Kunden Statt primär auf A/B Tests zu setzen verfolgt ALZURA einen produktgetriebenen Ansatz: Ideen werden intern entwickelt, umgesetzt und aktiv in den Markt eingeführt. ALZURA erklärt den Nutzen neuer Lösungen und begleitet deren Einführung, ein Vorgehen das Innovationsgeist mit der notwendigen Geduld verbindet, um nachhaltige Veränderungen in der Werkstattpraxis zu verankern. Trotz digitalem Geschäftsmodell pflegt ALZURA einen engen Kontakt zu seinen Kunden. Werkstätten erreichen das Unternehmen per E Mail, über Social Media Kanäle oder ein Forum. Die persönliche E Mail Adresse des CEOs ist in jeder Kundenkommunikation enthalten. Die Geschäftsleitung hält einen direkten Austausch für wichtig und ist regelmäßig auf Fachmessen persönlich präsent, um Feedback aus erster Hand aufzunehmen und rasch in die Produktweiterentwicklung einfließen zu lassen. Die Unternehmensstruktur ist darauf ausgelegt, flexibel und dennoch prozesssicher zu arbeiten. Branchenspezifische Teams agieren eng abgestimmt mit der Geschäftsleitung. Entscheidungswege sind klar definiert, was eine hohe Effizienz bei gleichbleibender Qualität ermöglicht. Gleichzeitig fördert ALZURA Eigenverantwortung und unternehmerisches Denken bei den Mitarbeitenden. Werkstätten als Maßstab unternehmerischer Entscheidungen Im Zentrum des unternehmerischen Handelns stehen die Werkstattkunden. Sie definieren, welche Produkte im Markt benötigt werden. Der Lieferant ist hier nicht Taktgeber, sondern Partner. In Fällen, in denen Produkte in unabhängigen Tests schlecht abschneiden, spricht sich ALZURA bewusst gegen deren Empfehlung aus. Auch wenn das nicht immer auf Zustimmung der Hersteller stößt, bleibt das Unternehmen seiner Linie treu. Entscheidend ist aus Sicht der Werkstatt, dass die bestellte Ware pünktlich ankommt und der Service reibungslos funktioniert. Dieser Anspruch bestimmt alle operativen Abläufe. ALZURA zeigt, dass konsequente Kundenorientierung, eine strukturierte Organisation und ein klarer Innovationsanspruch ein tragfähiges Modell für den digitalen Aftermarket bilden. Das Unternehmen schafft Mehrwert durch technische Eigenentwicklung, direkte Kommunikation und hohe Qualitätsstandards. Auf diese Weise gelingt es, nicht nur bestehende Erwartungen zu erfüllen, sondern häufig sogar zuvor unausgesprochene Bedürfnisse der Kunden frühzeitig zu erkennen und in marktfähige Lösungen zu überführen. [einklappen]
05.09.25
ALZURA spendet 31.620 Euro an zwei wohltätige Organisationen
Großzügige Unterstützung für Familien in schwierigen Lebensphasen und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Das E-Commerce-Unternehmen ALZURA AG aus Kaiserslautern hat eine Gesamtspende von 31.620 Euro übergeben. 21.620 Euro gingen an das Projekt „Mama/Papa hat Krebs“, 10.000 Euro an den “Mach Mit Mittwoch Club” (MMMC). Die symbolischen Schecks nahmen Angelo Seiffert von „Mama/Papa hat Krebs“, sowie Dagmar Mannerz für den...[ausklappen]
Großzügige Unterstützung für Familien in schwierigen Lebensphasen und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Das E-Commerce-Unternehmen ALZURA AG aus Kaiserslautern hat eine Gesamtspende von 31.620 Euro übergeben. 21.620 Euro gingen an das Projekt „Mama/Papa hat Krebs“, 10.000 Euro an den “Mach Mit Mittwoch Club” (MMMC). Die symbolischen Schecks nahmen Angelo Seiffert von „Mama/Papa hat Krebs“, sowie Dagmar Mannerz für den MMMC, entgegen. Beide Übergaben fanden zwar an unterschiedlichen Tagen statt, standen aber im direkten Zusammenhang mit derselben Adventsaktion. Im Dezember 2024 organisierte ALZURA erstmals einen virtuellen Adventskalender, der attraktive Gewinne mit einer Spendeninitiative verband. Mitarbeitende konnten täglich an einer Verlosung hochwertiger Preise teilnehmen – von Reisegutscheinen über Restaurantbesuche bis hin zu Wellness-Angeboten. Wer jedoch freiwillig auf seine Gewinnchance verzichtete, löste automatisch eine Spende aus: Für jede Verzichtserklärung legte ALZURA 10 Euro in den Spendentopf. Die Resonanz war überwältigend: Zahlreiche Mitarbeitende entschieden sich für den guten Zweck und machten die Aktion zu einem starken Zeichen für gelebtes soziales Engagement im Unternehmen. Michael Saitow, CEO und Gründer der ALZURA AG, betonte bei den Übergaben: “Ich bin stolz darauf, wie engagiert mein Team diese Idee aufgenommen und mit Leben gefüllt hat. Dass gleich zwei starke Projekte profitieren, freut mich besonders: ‚Mama/Papa hat Krebs‘ stärkt Kinder und Jugendliche in einer extrem herausfordernden Lebenssituation, während der ‚Mach Mit Mittwoch Club‘ Teilhabe und Gemeinschaft in unserer Region fördert. Beide Initiativen leisten Enormes – und genau dafür wollen wir als Unternehmen Verantwortung übernehmen und konkret helfen”. Über die Organisationen „Mama/Papa hat Krebs“ begleitet Kinder und Jugendliche, deren Eltern an Krebs erkrankt sind, und bietet therapeutische sowie psychosoziale Unterstützung. Der „Mach Mit Mittwoch Club” wurde 1977 aus einer Selbsthilfegruppe gegründet und setzt sich seitdem für Menschen mit und ohne Behinderung ein. Sein Ziel ist es, Eigeninitiative zu fördern, Barrieren abzubauen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Das Angebot reicht von ambulanter Pflege und individueller Begleitung über Senioren- und Familienhilfe bis hin zu Freizeit- und Integrationsangeboten – stets nach dem Grundsatz: „Im Mittelpunkt steht der Mensch.“ Stimmen aus den Organisationen Dagmar Mannerz: „Diese Spende ist für uns eine wertvolle Unterstützung. Sie hilft uns, unsere Angebote noch besser an die Bedürfnisse unserer Mitglieder anzupassen und neue Projekte auf den Weg zu bringen.“ Angelo Seiffert: „Diese großzügige Spende ist ein starkes Zeichen der Solidarität. Sie hilft uns, betroffenen Familien Stabilität, Begleitung und neue Perspektiven zu schenken – genau dann, wenn sie es am meisten brauchen.“ [einklappen]
07.08.25
ALZURA unterstützt bei der Eindämmung steigender Reparaturkosten
Die Reparaturkosten für Pkw steigen weiter. Laut einer aktuellen Prognose des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist im Jahr 2025 mit einem Anstieg der Schadenskosten um rund 4,5 Prozent zu rechnen. Hauptursache sind die steigenden Preise für Ersatzteile und Werkstattleistungen. Besonders kritisch sieht der GDV den Designschutz für sichtbare Ersatzteile, der Automobilherstellern faktisch ein Monopol...[ausklappen]
Die Reparaturkosten für Pkw steigen weiter. Laut einer aktuellen Prognose des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist im Jahr 2025 mit einem Anstieg der Schadenskosten um rund 4,5 Prozent zu rechnen. Hauptursache sind die steigenden Preise für Ersatzteile und Werkstattleistungen. Besonders kritisch sieht der GDV den Designschutz für sichtbare Ersatzteile, der Automobilherstellern faktisch ein Monopol verschafft. So waren Ersatzteile im Jahr 2024 rund 75 Prozent teurer als noch 2014, während die allgemeine Inflation im selben Zeitraum lediglich 28 Prozent betrug. Digitale Beschaffung mit breitem Sortiment Der ALZURA B2B Marktplatz bietet Werkstätten eine effiziente Lösung zur Optimierung ihrer Teilebeschaffung. Ersatzteile, Reifen, Felgen und Zubehör sind zentral gebündelt, leicht recherchierbar und direkt bestellbar. Die Plattform ermöglicht einen schnellen und komfortablen Zugang zu dauerhaft wettbewerbsfähigen Preisen. Mit über 2000 angebundenen Lieferanten steht Werkstätten ein deutlich größeres Sortiment zur Verfügung als im klassischen Teilegroßhandel. Transparente Informationen zu Preisen und Lieferzeiten erleichtern die Auswahl. So ist für jedes Produkt klar ersichtlich, welcher Anbieter den besten Preis bietet oder besonders schnell liefern kann. Die voraussichtliche Lieferzeit wird für jeden Anbieter separat angegeben. Das macht den Bestellprozess nicht nur effizienter, sondern auch besser planbar. Nutzer mit Prime Marketplace Account profitieren zusätzlich von einer hundertprozentigen Lieferzusage. Gebrauchtteile als wirtschaftliche Ergänzung Ein weiterer Schritt zur Kostensenkung steht bevor. Durch die Übernahme von CarMobileSystems wird ALZURA künftig auch gebrauchte Ersatzteile in den Marktplatz integrieren. Relevante Autoverwerter aus ganz Europa werden dabei eingebunden. Alle Anbieter durchlaufen einen einheitlichen Prüfprozess, um Qualität und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Werkstätten erhalten damit Zugang zu rund 11 Millionen geprüften Gebrauchtteilen. Das Sortiment umfasst unter anderem Karosserieteile, Bedienelemente und typische Verschleißteile. Angaben zu Laufleistung und Zustand ermöglichen eine realistische Bewertung vor dem Kauf. Gebrauchte Ersatzteile lassen sich so gezielt auswählen und mit Neuteilen vergleichen. Bis zu 70 Prozent Einsparpotenzial Geprüfte Gebrauchtteile bieten Einsparpotenziale von bis zu 60 bis 70 Prozent im Vergleich zu Neuteilen. Das ist ein klarer Vorteil für preisbewusste Autofahrer und Versicherungen. Werkstätten können ihren Kunden nicht nur günstigere Reparaturen anbieten, sondern auch ihr Serviceangebot erweitern. „In Zeiten stetig steigender Reparaturkosten ist es für Werkstätten wichtiger denn je, ihre Beschaffungsprozesse zu optimieren. ALZURA bringt Transparenz und Effizienz in den Teilemarkt. Mit der Integration gebrauchter Ersatzteile gehen wir den nächsten konsequenten Schritt", sagt Michael Saitow, CEO und Gründer der ALZURA AG. Die digitale Vernetzung des Marktes bringt Vorteile für alle Beteiligten. Werkstätten steigern ihre Effizienz und Wirtschaftlichkeit, Autofahrer erhalten Zugang zu bezahlbaren Reparaturoptionen und Versicherer profitieren durch sinkende Schadenssummen. [einklappen]
23.07.25
Warum Kfz-Betriebe auf mobiloptimierte Online-Shops setzen sollten
Immer mehr Kundinnen und Kunden nutzen ihr Smartphone, um nach Reifen, Ersatzteilen, Dienstleistungen oder Werkstätten zu suchen. Der digitale Wandel verändert auch im automobilen Aftermarket grundlegend die Erwartungen und das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer. Wer online erfolgreich sein möchte, sei es als Reifen- oder Teilehändler, Werkstatt oder Fahrzeughändler, benötigt heute einen mobiloptimierten Online-Shop. ALZURA...[ausklappen]
Immer mehr Kundinnen und Kunden nutzen ihr Smartphone, um nach Reifen, Ersatzteilen, Dienstleistungen oder Werkstätten zu suchen. Der digitale Wandel verändert auch im automobilen Aftermarket grundlegend die Erwartungen und das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer. Wer online erfolgreich sein möchte, sei es als Reifen- oder Teilehändler, Werkstatt oder Fahrzeughändler, benötigt heute einen mobiloptimierten Online-Shop. ALZURA eBusiness Software zeigt, warum der Mobile-First-Ansatz im E-Commerce unverzichtbar ist und welche Auswirkungen er auf Sichtbarkeit, Kundenbindung und Verkaufszahlen hat. Mobile Nutzung erfordert ein Umdenken im digitalen Autohandel Mobile First steht für einen grundlegenden Perspektivwechsel in der Webentwicklung. Websites werden nicht mehr zuerst für den Desktop gestaltet und anschließend angepasst, sondern von Anfang an für die mobile Nutzung konzipiert. Dieses Vorgehen entspricht dem tatsächlichen Nutzerverhalten, denn mittlerweile erfolgen über 60 Prozent der Websitezugriffe im Automotive-Bereich über Smartphones. Ob auf dem Parkplatz, in der Mittagspause oder abends auf dem Sofa: Kundinnen und Kunden recherchieren spontan nach Reifen, Ersatzteilen, Werkstattservices oder Fahrzeugen. Ist der Online-Auftritt nicht für mobile Geräte optimiert, führt das häufig zu Frustration und Kaufabbrüchen. Lange Ladezeiten, schwer lesbare Inhalte, unübersichtliche Navigation oder fehlende mobile Zahlungsmöglichkeiten wirken sich direkt negativ auf die Conversion und den Umsatz aus. Sichtbarkeit, Conversion und Kundenbindung beginnen auf dem Smartphone Suchmaschinen wie Google indexieren vorrangig die mobile Version von Websites. Das bedeutet: Nur wer mobil gut aufgestellt ist, wird in den Suchergebnissen sichtbar. Für kleine und mittelständische Kfz-Betriebe ist Mobile First daher ein klarer Wettbewerbsvorteil. Ein mobiloptimierter Shop verbessert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern erhöht auch die Abschlussrate und stärkt die Kundenbindung. Voraussetzung ist ein positives Nutzererlebnis mit klarer Struktur, intuitiver Bedienung, großen klickbaren Elementen, schnellen Ladezeiten und optimierten Produktbildern. Mobile Zahlungsmethoden wie PayPal sind dabei heute Standard. Bereits eine Verzögerung von wenigen Sekunden kann die Absprungrate deutlich erhöhen. Zusatzfunktionen wie Click and Collect, Echtzeitverfügbarkeiten oder die Integration in Werkstattprozesse lassen sich mobil besonders komfortabel abbilden und steigern die Kundenzufriedenheit. Wer mit wenigen Klicks bestellen oder einen Termin anfragen kann, entscheidet sich häufiger für den Anbieter und bleibt ihm länger treu. Ein mobiloptimierter Online-Shop zeigt nicht nur technisches Know-how, sondern auch Kundennähe, Serviceorientierung und ein Gespür für moderne Erwartungen. Gerade in einem Markt, in dem Vertrauen, Transparenz und Reaktionsgeschwindigkeit entscheidend sind, wird Mobile First zu einem strategischen Erfolgsfaktor. ALZURA eBusiness Software: Mobile Commerce für den Kfz-Aftermarket Die ALZURA eBusiness Software bietet Unternehmen im automobilen Aftermarket eine praxistaugliche E-Commerce-Lösung, die speziell für die Anforderungen der Branche entwickelt wurde. Die Software ermöglicht den Aufbau eines vollständig responsiven Online-Shops, der auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird. Neben einer benutzerfreundlichen Shopverwaltung umfasst die Lösung Funktionen für Produktpräsentation, Preisgestaltung, Lagerverwaltung, Zahlungsabwicklung, Versandoptionen und Kundenkommunikation. Kfz-Betriebe erhalten damit ein umfassendes System, das die Anforderungen des Marktes mit den Erwartungen der mobilen Kundschaft vereint. [einklappen]
02.07.25
ALZURA optimiert Zusatzservice “Marktplatzfunktion”
Die ALZURA B2B-Einkaufsplattform für Reifen, Kfz-Teile, Lkw-Teile, Felgen, Automotive-Zubehör und Werkstattausrüstung hat ihren Zusatzservice „Marktplatzfunktion“ umfassend überarbeitet. Der optimierte Zusatzservice unterstützt Händler und Werkstätten gezielt dabei, unrentable Lagerbestände wirtschaftlich zu verwerten und somit Lagerfläche und Kapital besser zu nutzen. Gewerbliche Nutzer können Fehlbestellungen sowie Lagerbestände...[ausklappen]
Die ALZURA B2B-Einkaufsplattform für Reifen, Kfz-Teile, Lkw-Teile, Felgen, Automotive-Zubehör und Werkstattausrüstung hat ihren Zusatzservice „Marktplatzfunktion“ umfassend überarbeitet. Der optimierte Zusatzservice unterstützt Händler und Werkstätten gezielt dabei, unrentable Lagerbestände wirtschaftlich zu verwerten und somit Lagerfläche und Kapital besser zu nutzen. Gewerbliche Nutzer können Fehlbestellungen sowie Lagerbestände von PKW-, Zweirad-, Transporter-, LKW- und Spezialreifen sowie Stahlfelgen jetzt noch einfacher einstellen und gegen eine geringe Transaktionsgebühr direkt an andere Händler weiterverkaufen. Ein zentrales Update ist die Integration des Marktplatzmodus in die bestehende Produktsuche. Händler finden und verkaufen Marktplatzartikel nun direkt über die gewohnte Suchfunktion – eine separate Suche entfällt. Dieser nahtlose Wechsel zwischen der regulären Produktsuche und dem Marktplatzmodus vereinfacht die Verkaufsabwicklung erheblich und spart wertvolle Zeit. Schneller verkaufen mit neuen Filtern Der Verkaufsprozess bleibt gewohnt einfach: Im Marktplatzmodus wählt der Verkäufer den passenden Artikel aus, hinterlegt Preis und Stückzahl - und mit wenigen Klicks ist das Angebot online. Zwei neue Filter optimieren den Verkaufsprozess zusätzlich: Einer erleichtert das Auffinden von Artikeln ohne aktive Anbieter, der andere ermöglicht eine effiziente Verwaltung der eigenen Verkaufsangebote. Für mehr Transparenz werden Marktplatz-Artikel in der Lieferantenübersicht farblich hervorgehoben. Standardisierte Lieferbedingungen sorgen zudem für eine reibungslose Abwicklung. Flexible Verkaufsoptionen und Selbstabholfunktion Der Verkaufspreis eines Angebots ist standardmäßig für 14 Tage gültig, kann aber jederzeit verlängert oder angepasst werden. Zusätzlich haben Händler die Möglichkeit, mit Käufern individuelle Zahlungsarten wie Rechnungskauf, Vorkasse, PayPal oder SEPA-Lastschrift zu vereinbaren. Ein weiteres praktisches Feature ist die Selbstabholoption: Wird sie vom Verkäufer aktiviert, sehen Käufer im Umkreis von 20 Kilometern ein entsprechendes Symbol. Zudem erscheint der Anbieter im Express-Tab für Händler in der Nähe – für eine besonders schnelle und unkomplizierte Abwicklung. [einklappen]
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